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HC Koblenz - DJK St. Matthias 29:25 (10:9)
Auch im wichtigen Spiel beim HC Koblenz II bleibt die Mannschaft von DJK Trainer Tobias Ernzerhoff ohne Zählbares! Dabei sah es über weite Strecken der ersten Hälfte gar nicht schlecht für die Trierer Südstädter aus. Die Mannschaft verteidigte nach dem 2:3 (8.) die Führung über 4:7 (18.) bis 7:8 (23.), musste dann dem Rheinvertreter über 10:8 zur Pause die knappe Führung überlassen. Die Begegnung blieb auch nach dem Wechsel völlig ausgeglichen, schien über 16:16 (40.) und 21:21 (48.) auf eine spannende Schussphase zuzusteuern. Doch dann gelang den Gastgebern der 4:0 Lauf zum 25:21 (52.) und jetzt war die Messe gelesen. Koblenz verteidigte die klare Führung jetzt bis zum Abpfiff und feierte den wichtigen Sieg in einem vier Punkte Spiel. „Von beiden Seiten war es ein schwaches Verbandsligaspiel, bei dem wir heute nicht bereit und willig waren! Unser Konzept haben wir nicht umgesetzt und hatten lediglich im Tor mit Nils Mayer einen starken Rückhalt. Diese Leistung müssen wir reflektieren, haben dann Zeit bis zum wichtigen Spiel gegen Untermosel in drei Wochen“, erklärt Ernzerhoff.
Dupré und Mayer - Fusenig (2), Siemens-Schäfer (4), van Wersch (1), Thomas (4), Michels (5), Hennecken (1), Morin (7/5), Lange (1)
SV Untermosel - HSG Hunsrück II 30:32 (14:20)
Das ist gerade noch einmal gut gegangen! Gegen die bislang punktlosen Gastgeber kam den Gästen aus dem Hunsrück die Favoritenrolle zu und das war Trainer Frank Staskewitz auch bewusst. Gegen den unbekannten Gegner taten sich die Hunsrücker aber in den ersten 20 Minuten richtig schwer, führten 10:11 (22.), um sich dann aber langsam abzusetzen. Über 10:14 (24.) zogen die Gäste jetzt der klaren Pausenführung entgegen. Gut kam das Staskewitz Team aus der Kabine, baute die Führung weiter aus und schien beim 16:25 (37.) auf dem Weg zum klaren Auswärtserfolg. Die Auszeit des SV stoppte dann den Lauf der Gäste, die sich jetzt wieder schwerer taten, aber beim 19:29 (44.) den Sack scheinbar zugemacht hatten. Bis 21:30 (49.) schien nur noch die Frage nach der Höhe des Gästesieges offen, doch dann war das Staskewitz Team völlig von der Rolle. Tor um Tor kam Untermosel heran, stand beim 29:31 sogar noch vor einem möglichen Punktgewinn. Doch Jona Fink machte schließlich mit seinem Treffer den Deckel drauf!
„Wir haben es heute einfach nicht geschafft, unsere Leistung konzentriert über die ganze Spielzeit abzurufen. Viele unnötige Fehler leisteten wir uns und so hatte der Gegner immer wieder die Chance heranzukommen. Es war ein sehr faires Spiel unter der guten Leitung von Andreas Rosch, das wir verdient gewinne. Doch wir müssen uns an die eigene Nase fassen, dass es am Ende noch einmal so knapp wird. Der Gastgeber hat heute kämpferisch alles gegeben und wir haben es schon vor der Pause verpasst, noch deutlicher zu führen“, klagte Staskewitz.
Everding und J. Schmidt - Glasmacher, Röhrig, Fink, Kley, Stürmer, Döpp, Schmidt, Jäger, Dietrich, Feder, Bach, Schell, Wedertz, Albright
HSV Rhein-Nette- Fortuna Saarburg 35:32 (22:21)
Schade! Für die Mannschaft von Gästetrainer Keven Ponton reichte es nicht für die Überraschung des Spieltages! Überraschend starker Auftritt der Saarburger Fortunen am Rhein. Die Mannschaft von Trainer Keven Ponton bestimmte von Beginn an das Geschehen, führte über 1:3 (3. Und konnte die Führung sogar bis auf vier Tore beim 6:10 (9.) zur Überraschung der Zuschauern in der Konrad Adenauer Halle in Andernach ausbauen. Die Mannschaft verteidigte diesen Vorsprung über 12:16 (20.) bis zum 18:20 (26.). Doch dann wurde das Spiel hektischer, war von einigen Zeitstrafen geprägt und das spielte den Gastgebern in die Karten, die beim 21:20 kurz vor der Pause die Führung übernahmen und den knappen Vorsprung in die Pause mitnahmen. Bei wechselnden Führung blieb das Spiel weiter völlig ausgeglichen und steuerte über 31:30 (51.) scheinbar dem Herzschlagfinale entgegen.
„In den ersten 20 Minuten haben wir im Angriff alles das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten, doch im Deckungsverband machten wir zu viele individuelle Fehler! Nach dem Wechsel stand die Abwehr besser, doch jetzt häuften sich aufgrund unserer hektischen Spielweise die Fehler im Angriff. Enttäuschend, heute war mehr drin“, meinte Saarburgs Trainer Keven Ponton.
Greif und Barth - A. Schmitt (1), Maxminer (1), Dauster (4/2), Finke (13/5), Eberhardt, Schütz (3), Schmitt (3), Klotzbücher (1), M: Schmitt (1), Jürgens (5)
SV Gerolstein - HSC Igel 23:25 (8:11)
Igel bleibt mit dem Sieg an den beiden ungeschlagen Teams aus dem Hunsrück und Bendorf dran und belegt Platz 3! Die Gäste erwischten den besseren Start, führten 1:3 (8.) und bauten die Führung bis auf 3:7 (16.) aus. Zwar gelang es dem Gastgeberteam von Spielertrainer Nico Weber sich auf zwei Tore beim 6.8 (18.) heranzukämpfen, doch näher als zwei Tore kam die Mannschaft an das Gästeteam nicht heran. Über 6:11 (25.) ging der Gast mit einem drei Tore Vorsprung in die Kabine. Ähnlicher Verlauf in der zweiten Hälfe: den Eifelanern gelang es einfach nicht mehr, sich in Schlagdistanz zu bringen und so zogen die Gäste über 15:21 (49.) scheinbar dem ungefährdeten Sieg entgegen. Gerolstein stemmte sich in den Schlussminuten gegen die drohende Niederlage, schaffte es, beim 22:24 (58.) für Spannung zu sorgen. Es folgten die Auszeiten beider Teams und als Lukas Ermeling der Anschlusstreffer zum 23:24 genau 54 Sekunden vor dem Ende gelang, glimmte das Fünkchen Hoffnung wieder. Julian Schallert sorgte dann 6 Sekunden vor dem Ende für den Gästesieg.
„In der ersten Hälfte haben wir uns zu viele hektische Fehler geleistet. Wir erkämpfen uns mit einer guten Abwehr den Ball, den wir gleich wieder im Spiel nach vorne verlieren. Igel stellt eine defensive Abwehr, baut bei den Distanzwürfen auf ihren guten Keeper. Heute lag uns die Linie der Schieris nicht, wir gehen immer wieder in die Tiefe und machend die Dinger nicht rein. Dabei handeln wir uns einige blaue Flecken ein, kämpfen uns immer wieder ran, doch können das Spiel nicht gewinnen“, resümiert SVG Trainer Nico Weber.
"Wie erwartet entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem beide Mannschaften um jeden Ball kämpften. Unsere Abwehr stand über weite Strecken sehr stabil – das zeigt sich auch im ausgeglichenen Torverhältnis. Das intensive Spiel hat uns viel Kraft abverlangt, was sich in den Schlussminuten mit einem kleinen Einbruch bemerkbar machte. Dennoch hat das Team alles gegeben und die beiden Punkte verdient mit nach Hause genommen. Einmal mehr wurde deutlich, dass Gerolstein nie aufgibt und es für jede Mannschaft schwer ist, dort zu bestehen. Ich bin sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie meine Jungs das Spiel zu Ende gebracht haben. Das bestätigt, dass wir uns als Mannschaft kontinuierlich weiterentwickeln. In den letzten fünf Minuten hatten wir eine Situation, die uns an frühere Spiele erinnerte – diesmal jedoch mit dem besseren Ende für uns", so die HSC Trainerin Maja Zrnec.
SVG. Schlösser und Zaborowski - Leopold Ermeling (1), Rosch (5), Wolf (3), Leonards (7/1), Servatius, Vissers (1), Koch, Hetzius, Ludwig Ermeling (3/1), Hell, Mörsch, Weber (3)
HSC: Stein und Kalt- Jager, Kesseler (3), Pütz (3), Kockelmann, Schmitt (1), Werdel (7), Ossadnik (5/4), Steinmetz, Hecker (2), Humm (1), Schallert (3)
HSC Schweich - TS Bendorf 23:26 (11:13)
Die bislang verlustpunktfreie Mannschaft aus Bendorf hatte in Schweich ihr Auswärtsspiel am Sonntagnachmittag zu bestreiten, ging nach vier Siegen in Folge als Favorit in diese Begegnung, in der die Mannschaft von Schweichs Trainer Andreas Rosch nach einem guten 8:2 Start in die Saison befreit aufspielen konnte. Schweich musste auf seinen wohl langzeitverletzten Routinier Hanni Rosch verzichten, trat mit einem Rumpfteam an, in dem auch Co-Trainer Stef Arenz auflaufen musste, sah sich einer personell gut aufgestellten Gästemannschaft gegenüber und so standen die Vorzeichen alles andere als günstig für die Gastgeber. Die Gäste erwischten den besseren Start, lagen mit 1:4 (7.) dank ihres treffsicheren Kenneth Maurer in Führung, der den Schweichern bis dahin bereits drei Buden eingeschenkt hatte. Schweich nutzte in der Folge gleich zwei Siebenmeter nicht, blieb dennoch über 3:5 (12.) im Spiel. Auf Gästeseite traft Kenneth Maurer weiter, Schweich ließ die dritte Siebenmeterchance ungenutzt und lief über 4:8 (19.) der Gästeführung hinterher. Der Auszeit der Gäste folgte gleich der vierte nicht genutzte Siebenmeter und so wuchs der Rückstand über 5:10 (20.) weiter an. Doch jetzt nutzten die Schweicher ihre Chancen konsequente, kämpften sich wieder auf 8:10 (22.) heran, doch die Gäste verteidigten jetzt ihre zwei Tore Führung über 10:12 (26.) bis zur Pause mit 11:13!
Besser fanden die Gäste in den zweiten Spielabschnitt, legten gleich die vier Tore Führung zum 12:16 (34.) hin, die bis zum 14:18 (39.) Bestand hatte. Klaus Müller und Tim Karrenbauer sorgten wieder für den alten Abstand beim 16:18 (44.). Es blieb in der Folge beim Spielverlauf: den Gästen gelang die drei Tore Führung, Schweich verkürzte auf zwei! Beim 18:21 (52.) nahmen die Gäste dann die Auszeit, dann sollte die Rote Karte gegen Schweich die Vorentscheidung bedeuten! Die Gäste nutzten die Überzahl, legten auf 19:23 (53.) vor. Schweich verkürzte zwar erneut bis auf zwei Tore zum 22:24 (57.), doch die nächste Zeitstrafe gegen die Gastgeber brachte dann mit zwei Treffern der Gäste in Folge die Entscheidung.
„Wir haben die Woche versucht das Spiel zu verlegen, doch Bendorf hat der Verlegung nicht zugestimmt. So mussten wir mit einem Rumpfteam antreten, konnten sogar einige ehemalige reaktiveren. Das Spiel hätten wir dennoch gewinnen müssen und für mich stellt sich die Frage, weshalb Bendorf in der Tabelle mit 0 Verlustpunkten ganz oben steht. Da gibt es wesentlich stärkere Mannschaften! Gescheitert sind wir letztlich an unserem Abschluss. Mit einer Trefferquote von 30 Prozent in Halbzeit 1, darunter fünf vergebene Siebenmeter wird das schwierig. Nach dem Wechsel wurde die Abschlussquote zwar besser, da wir uns immer wieder die Chancen herausspielten, jetzt aber auch Wurfpech dazu kam. Das Spiel müssen wir nicht verlieren“, klagte der HSC Trainer.
HSC: Schmidt - Mikolai (6/1), A. Quary (5), Manikowski (1), Wagner (1), D. Quary, Arenz, Lamberti, Backes (3/1), Müller (2/1), Karrenbauer (5)
Den kommenden Spieltag tippt Tobias Ernzerhoff, Trainer der DJK St. Matthias
HC Koblenz - DJK St. Matthias
(Samstag, 17.30 Uhr, Julius Wengler Schule)
Für uns ist das ein wichtiges Spiel am Samstag. Nach den Ergebnissen sollten wir bei der Koblenzer Zweitvertretung dringend punkten. Allerdings kenne ich die Koblenzer Mannschaft auch nicht wirklich. Für uns ist jedes Spiel in dieser Saison schwer, wir müssen jedes Mal eine Top Leistung abrufen, wenn wir was Zählbares mitnehmen möchten. Die Auftritte gegen Igel und Gerolstein machen Hoffnung und darauf wollen wir anknüpfen und eine Schippe drauflegen. Die Mannschaft ist heiß und möchte den Kampf annehmen!
SV Untermosel - HSG Hunsrück II
(Samstag, 19 Uhr, Anton Gräff Sporthalle, Kobern-Gondorf)
Die Hunsrücker fahren natürlich aufgrund der bis dato makellosen Bilanz, mit einer breiten Brust an die Untermosel. Die Mannschaft von Frank Staskewitz, ist wahrscheinlich qualitativ in der Breite am besten aufgestellt. Ich denke sie lassen nicht anbrennen und fahren einen deutlichen Auswärtssieg ein!
HSV Rhein-Nette- Fortuna Saarburg
(Samstag, 19 Uhr, Geschwister Scholl Realschule, Andernach)
Für Saarburg gilt das Gleiche wie für uns, sie müssen in dieser Saison auch um jeden Punkt hart kämpfen. Sollte die Mannschaft voll besetzt sein und das Spiel vom letzten Wochenende abgehakt sein, können sie mit einer kampfstarken Leistung vielleicht zwei Punkte vom Rhein entführen. Da ich Rhein-Nette nicht wirklich kenne und aufgrund der bisherigen Ergebnisse, tippe ich auf einen knappen Heimsieg.
SV Gerolstein - HSC Igel
(Samstag, 19.30 Uhr, Grundschule)
Hier begegnen sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Hier entscheidet die Tagesform. Beide Mannschaften kommen über das Tempo. Ich rechne mit vielen Toren. Aufgrund des Vorteils auf der Torwart Position, denke ich das Igel am Ende die Nase vorne haben wird.
HSC Schweich - TS Bendorf
(Sonntag, 15 Uhr, Stefan Andres Halle)
Schweich gehört für mich in diesem Jahr ins obere Drittel der Tabelle. Der wichtigere Rolle der jungen Spieler, macht einen spürbaren Unterschied. Am Sonntag trifft man auf den Tabellennachbarn aus Bendorf. Ich denke es wird ein enges Spiel bei dem Schweich seine Heimstärke nutzen kann und den Heimsieg einfahren kann!
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