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JSG Weibern/Rhein-Nette - HSC Schweich 22:16 (10:9)

Mit 2:2 Punkten aus der Vorrunde starteten beide Teams in die Pokalrunde. In den Anfangsminuten wurde es eine torarme Begegnung, in der sich die Mannschaften im Auslassen ihrer Chancen übertrafen. Bis zur 10. Minute führte der HSC mit 1:2, dann nahmen die Gastgeberinnen ihre Auszeit und es entwickelte sich eine ausgeglichene Begegnung, in der die JSG ab diesem Zeitpunkt aber die Nase vorne hatte. Über 9:7 (21.) kämpfte sich Schweich zum 9:9 (23.) Ausgleich, doch die Gastgeberinnen brachten die knappe Führung gegen das von Christian Weins betreute Schweicher Team in die Kabine. Das Kopf an Kopf Rennen ging nach dem Wechsel weiter: die Gastgeberinnen legten den Treffer vor, Schweich glich postwendend aus! Doch nach dem 12:11 (34.) kostet die umstrittene rote Kasrte gegen Schweich die Mannschaft die mögliche Überraschung. Die Gastgeberinnen legten auf 16:11 (39.) trotz der zwischenzeitlichen Auszeit von Weins vor und verwalteten jetzt dies Führung bis zum Abpfiff.

"Die Mädels haben toll gekämpft und alles gegeben. Defensiv standen sie gut und lagen so zur Pause nur knapp zurück. Die aus unserer Sicht unberechtigte rote Karte gegen Antonia Weins war der "Game-changer" - Bei uns feierte Emmi Backes (Zweitspielrecht TV Hermeskeil) einen guten Einstand im Tor. Unter dem Strich waren wir mit dem Auftritt der Mannschaft zufrieden", lobte Trainer Sascha Burg. 

Salihi und Backes - Krause (2), Engel, Sill (5), Bales (3), Schmelter, Müller, Staudt, Ruiz-Rübenach (4), Weins (2)

 

JSG Weibern/HSV Rhein-Nette - HSC Schweich 

(Samstag, 15 Uhr, Robert Wolff Halle, Weibern

" Aufgrund der Teilnahme von 12 Schweicher Mädels beim Select Cup (Turnier der Landesauswahlen) werde ich in Bremen sein und kann die Spielbetreuung nicht übernehmen, sodass die Mannschaft von Florian Weins betreut wird. Es überrascht, dass das Heimteam in der Pokalrunde spielt, da die gastgebende Mannschaft große Ziele in den nächsten Jahren hat und sich hieran messen lassen wird. Wir wollen das Spiel so offen wie möglich gestalten, aber, wie in der Vorrunde auch, stehen die Ergebnisse für uns deutlich hinter der persönlichen Entwicklung. " berichtet Sascha Burg. 

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